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   DEUTSCH - POLNISCHES JUGENDAUSTAUSCH

 

 

 Informationen in Polisch:   

  

Im Termin vom 13.03. bis zum 17.03.2017 haben die polnischen und die deutschen Schüler im internationalen Jugendaustausch teilgenommen. Diesmal war die deutsche Seite der Gastgeber.

Unser Aufenthalt haben wir mit einer theoretischen Vorbereitung angefangen. Wir haben uns etwas von der deutschen Kultur und Schule erkundigt. Dazu haben wir unbedingt die deutsche Sprache geübt.

Wir sind nach Deutschalnd mit dem Bus von Firma SINDBAD gefahren. Die Nachtreise ist schnell vergangen und am Morgen waren wir in Hamburg. Dort haben wir kurze Pause gemacht und nach einigen Minuten sind wir nach Kiel gefahren. Auf dem Bahnhof hat auf uns der deutsche Kollege, der Lehrer aus der Schule in Rendsburg, gewartet. Er hat uns vom Bahnhof abgeholt und wir sind mit dem Bus nach Schilksee gefahren.

In Schilksee haben wir die Zimmer im Olympiazentrum gemeinsam mit der deutschen Gruppe bekommen. Gleich danach haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht. Die beiden Gruppen haben sich sehr schnell befreundet. Dabei haben bestimmt sehr verschiedene lustige Spiele geholfen. Sowohl die deutschen als auch die polnischen Schüler haben sich über die Interessen und Kultur erkundigt. Dadurch werden die Barrieren und die Stereotypen über die Nachbarländer gebrochen.

Am nächsten Tag haben wir Kiel, die Hafenstadt, besichtigt. Wir haben das Aquarium und schöne Grünanlagen mit Frühlingsblummen gesehen. Wir haben auch das Schifffahrtsmuseum besichtigt. Dort haben wir uns von der schweren Arbeit der Seeleute im Laufe der Zeit erkundigt.

Nach dem kleinen Essen sind wir nach Laboe gefahren. Dort haben wir das Ehrendenkaml und den U- Boot 995 gesehen. Wir waren sogar auf dem Aufsichtsturm. Von dort haben wir das schöne Panorama bewundert.

Jeden Abend haben wir das alles, was wir erlebt haben, durch Spiele und gemeinsames Sprechen noch einmal erlebt. Wir haben neue Wörter und Wendungen in der deutschen Sprache gelernt und versuchten wir das alles ins polnische zu übersetzen.

Der nächste Punkt des Aufenthaltes war der Besuch in der  Schule BBZ am Nord - Ostsee – Kanal in Rendsburg. Schon der Schulname zeigt, warum ist sie so genannt. Die Schule liegt dierekt in der Mitte des 100- Meters des Kanals. Als wir in der Schule waren, hatten wir das Treffen mit dem Stellverterter des Direktors. Er hat uns etwas von der Schulgeschichte und dem Schulsystem erzählt. Wir haben uns auch über die gelernten Berufe erkundigt.

Unsere Kollegin, die Lehrerin aus der Schule, hat uns die Stadt Rendsburg gezeigt. Wir waren auf dem Turm von der alten Marienkirche. Von dort haben wir die Stadt von oben gesehen.

Auf dem nächsten Tag sind wir mit dem Zug nach Hamburg gefahren.Wir haben dort nur die interessantesten Plätze besichtigt. Wir sind sogar mit der Fähre gefahren. Aber der groβe Eindruck hat auf uns das wunderschöne Miniaturland gemacht. Dort haben wir die kleine Schweiz, Österreich, Hamburg und andere Städte und Länder gesehen. Es war auch der kleine Flughafen mit allen Geräuschen, die charakterisctisch für diesen Platz sind. Es war auch die Gelegenheit, das zu gesehen, auf welche Art und Weise diese Wundersachen entstehen.

  

 

Sehr interessant war es auch die Besichtigung der neuesten Elbphilharmonie. Wir waren dort auf der Aufsichtsterasse. Von dort haben wir die schöne Panorama von Hamburg bewundert.

Wir sind spät nach Schilksee, voll von den Eindrücken, zurückgekehrt. Dort haben wir noch kurz über alles erzählt und sind müde schlafen gegangen.

 

Am letzten Tag unseres Aufentahltes haben wir gemeinsam eine Zusammanfassung gemacht. Wir haben besprochen, was uns gefallen hat und was nicht. Wir haben uns auch mit den Adressen und Fotos umgetauscht. Danach haben wir die letzten Einkäufe gemacht.

Nach Bydgoszcz sind wir am Nachmittag ausgefahren. Wir sind die ganze Nacht gefahren. Durch den Aufenthalt hatten wir schönes Wetter , deshalb waren wir sehr zufrieden, dass wir alles sehen konnten. Wir haben uns auf das nächste Jahr in Polen verabredet.

Den Jugendaustausch hat die Organisation DPJW ( Deutsch Polnisches Jugendwerk) teilweise finanziert. Das ist die Organisation, die bei solchen Projekten hilft. Sie finanziert sowohl die Reise nach dem Land, wo sich der Jugendaustausch befindet, als auch das Progamm.

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Lehrer mgr Danuta Rohde  und mgr Piotr Gryczka

Unser Partner
( Berufsbildungszentrum am Nord - Ostseekanal Europaschule ) - BBZ
vom Land Schleswig - Holstein.
 

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Kommentar: mgr Piotr Gryczka      Übersetzung: mgr Danuta Rohde     Ausarbeitung: IK

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